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Tecta - L61 Saturn Tischleuchte

Tecta L61 Saturn Tischleuchte

Die konzentrischen Kreise der Saturn-Leuchte von 1926 beruhen auf dieser Vorlehre. Eine seiner bekanntesten Schülerinnen war übrigens Ati Gropius, die Tochter von Walter Gropius, die über Jahrzehnte die Arbeit von Tecta konstruktiv begleitete. Mit der Saturnleuchte wurde eine fundamentale Gestaltung ohne Verschnitt vorgestellt, gearbeitet nach den gestalterischen Grundsätzen des Bauhaus-Meisters und seiner Idee von der „Ökonomie der Form“. Ein weiterführendes Zitat von Josef Albers von 1926: „Wie kann ich aus einem Stück Papier ohne Abfall ein schönes Raumgebilde schaffen?“

Umgesetzt nach einem Entwurf des Schülers Arieh Sharon von 1926, hatte Tecta zunächst die Hängeleuchte „Saturn“ konzipiert. 1998 folgte die Tischleuchte. Bis heute entsteht in Lauenförde aus einem flachen, zweidimensionalen Stahlblech durch Laserschnitt die dreidimensionale Skulptur der SATURN-Leuchte – immer noch charakteristisch ohne Verschnitt.

Tecta L61 Saturn Tischleuchte