Wenn Polsterer von „Fasson“ reden, meinen sie die Form eines Sitzmöbels. Sowohl die Kissen der hochlehnigen Jalis Stühle als auch die der Mell Bank wahren nicht nur selbige Fasson, sondern sind obendrein so außergewöhnlich weich, dass andere Möbel vor Neid ganz hellgrün werden dürften!
Jalis ist vom orientalischen Wort "Dschalies" = Gastfreundschaft inspiriert. Mit seinen bequemen Lederpolstern und einer sanft schwingenden Rückenlehne ist dieser Stuhl nicht nur gast-, sondern auch rückenfreundlich. Das Drahtgestell ist schwarz lackiert. Damit möglichst viele Gäste Platz nehmen können, gibt es beim Kauf von fünf Stühlen einen Stuhl geschenkt.
mehr erfahrenKissen sind archetypische Sitzmöbel, besonders in den arabischen Ländern. Mit den Jalis Stühlen werden sie auf europäisches Sitzniveau gehoben und zum Stuhl verwandelt. Was aussieht wie ein Kissen mit Knick, ist ein aufwändig gepolstertes, stabil konstruiertes Sitzmöbel und ein Verwandter des gleichnamigen vom Orient inspirierten Jalis Sofas. Ein schöner Kontrast dazu ist die filigran wirkende Unterkonstruktion.
Ist das noch sitzen oder bereits schweben?
Bewegungsfreiheit.
Jalis verfügt über einen leicht schwingenden Rücken, der das Sitzen noch komfortabler macht.
Mell Bank
Sich zu Hause einigeln heißt mitnichten sich abschotten. Im Gegenteil: Das neueste Mitglied der Mell Familie ist eine möbelgewordene Einladung zum gemütlichen Stelldichein mit vielen Freunden, Familie oder Kollegen. Betonung auf „gemütlich“. Wusste man auf der guten alten Küchenbank, Modell „Truhe mit Lehne“, schon nach kurzem Sitzen nicht mehr, auf welche Gesäßhälfte man sein Gewicht verlagern sollte, sind die separat aufliegenden Sitzkissen und die hohe Rückenlehne des jungen Kollegen aus der Designfeder von Jehs + Laub so weich gepolstert, dass man auf ihnen endlos um die Ecke denken, reden, essen, spielen oder arbeiten kann. Und ob das in der Küche sein muss, sei dahingestellt. Das filigrane Metallgestell macht jedenfalls überall eine gute Figur.