Christine Kröncke – Interior Design
"Lebensfreude beginnt Zuhause" beschreibt Deutschlands erfolgreiche Interior Designerin ihre Vision vom Einrichten. Ihre Vision vom Einrichten hat Christine Kröncke weit gebracht: Am 30.11.1943 als Tochter des Kaufmanns Wilhelm Christian Kröncke in Bremen geboren, der Heimatstadt des Gestalters und Bauhaus-Schülers Wilhelm Wagenfeld, beschloss sie, begeistert vom Bauhaus, sich mit der Schaffung ästhetisch und sozial funktionaler Räume zu beschäftigten und wurde Einrichterin.
Möbelsystem Cameo
Das würfelförmige CAMEO Wandregal ist eine interessante Interior-Design Alternative zum Beistelltisch oder zum Nachttisch und ganz generell ein nützliches Möbel für die kreative Stauraum-Gestaltung.
mehr erfahrenNelson
Das Sofa Nelson von Christine Kröncke besticht mit seinen zeitlosen geradlinigen Design. Einen detailreichen Akzent bildet das mit schwarzer Naht abgesetzte umlaufende Ripsband, welches besonders die Kontur des Sofas Nelson betont.
mehr erfahrenStoffe von Christine Kröncke
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Nach dem Besuch der Kölner Möbelfachschule, ersten Praxiserfahrungen in Einrichtungshäusern und mehrjähriger Arbeit beim WK-Möbel-Verband, entschied sie sich 1974 für die Selbständigkeit. Und etablierte ihre Kollektion „Reim Interline“, die 1998 in „Christine Kröncke Interior Design“ umbenannt wurde.
Seit 35 Jahren ist sie ihrem Einrichtungskonzept erfolgreich treu geblieben. Das Zusammenspiel von Stilsicherheit, Persönlichkeit und fachlicher Kompetenz inspirieren ihre richtungsweisende Einrichtungslinie.
Lord
Das Sofa oder Longchair Lord von Christine Kröncke überzeugt mit stilvoller Eleganz und stabilen Holzinngestell. Für den nötigen Komfort sorgen durchgehende Sitzkissen in hochwertiger Kaltschaumkombination, formstabil durch festen Kaltschaumkern und angenehm weicher Kaltschaumabdeckung, Topsoftabdeckung.
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In dem Erfolg ihrer Kollektion spiegelt sich Christine Krönckes treffsicherer Blick für Zeitgeist, der zugleich zeitlos ist, weil er durch Funktionalität besticht. Ihre Qualitätsmaßstäbe setzen damit eine Tradition in Deutschland fort, die das Bauhaus in den 20er, 30er Jahren forciert hat. Der berühmte Bauhaus-Schüler Wilhelm Wagenfeld spitzte das einmal so zu: „Der Teller soll nicht Kunstwerk und nicht Handelsware, sondern Teller sein“.